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Gleiche Arbeit - Gleiches Geld Gleiche Arbeit - Gleiches Geld

 
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Leiharbeit fair gestalten

Kampagnen-Newsletter - Januar 2009

 

Mindestlohn für Leiharbeiter

Detlef Wetzel, Erster Vorsitzender der IG Metall
 

Die IG Metall hat die Bundesregierung aufgefordert, verbindliche Mindestlöhne auch für die Leiharbeitsbranche einzuführen. „Wir brauchen einen gesetzlichen Mindestlohn auf Basis der Tarifverträge“, sagte der Zweite Vorsitzende der IG Metall, Detlef Wetzel, in Frankfurt. Den Vorschlag der Regierungskoalition, eine Lohnuntergrenze über das Arbeitnehmerüberlassungsgesetz einzuführen, hält die IG Metall für unzureichend. „Über dieses Verfahren ist nicht sichergestellt, dass Lohndumping verhindert werden kann, deshalb fordern wir eine Aufnahme auch der Leiharbeitsbranche ins Entsendegesetz“, sagte Wetzel. Mehr...

 

Politik und Mindestlohn

Truckstation in Wedel
 

Der Deutsche Bundestag hat am 22. Januar Mindestlöhne in sechs weiteren Branchen gebilligt. So sollen die Textildienstleister, die Entsorgungsbranche, die Pflegedienste, das Wach- und Sicherheitsgewerbe, die Bergbauspezialdienste und die berufliche Weiterbildung in das Arbeitnehmerüberlassungsgesetz aufgenommen werden. Jetzt muss noch der Bundesrat darüber entscheiden.
Die Leiharbeit, die ebenfalls eine verbindliche Lohnuntergrenze beantragt hatte, wird nicht in das AEntG aufgenommen.
Für die Leiharbeitsbranche hat sich die zuständige Koalitionsarbeitsgruppe jedoch auf eine Sonderlösung verständigt: Es soll eine Regelung geben, mit der durch Rechtsverordnung im Arbeitnehmerüberlassungsgesetz ein Mindestentgelt für Leiharbeitnehmer festgeschrieben wird. Mehr ...

 

Diaabend bei Frau Merkel

Lichtprojektion aufs Kanzleramt
 

Die IG Metall hat mit einer Lichtprojektion auf das Bundeskanzleramt den Missbrauch von Leiharbeit kritisiert und ihrer Forderung nach Gleichbehandlung von Leiharbeitnehmern Nachdruck verliehen.  "So schnell die Leiharbeit zum Jobwunder erklärt wurde, so schnell verschwinden die Arbeitsplätze in der Krise", sagte der Zweite Vorsitzende der IG Metall, Detlef Wetzel, Mitte Dezember in Berlin. "Leiharbeit ist keine Brücke in den Arbeitsmarkt, sondern eine Rutsche in die Arbeitslosigkeit."   Mehr...

 

Leiharbeit als Thema in NRW

Drastischer Anstieg der Leiharbeit
 

"Minister Laumann muss schleunigst handeln, statt permanent schönzureden". Unter diesem Titel forderten Vertreter der IG Metall alle Abgeordneten vor dem nordrheinwestfälischen Landtag auf, sich für gleiche Rechte der Leiharbeitnehmer einzusetzen. Anlass war die Landtagsdebatte auf Antrag der SPD- Fraktion sowie die Vorlage der Studie zur Leiharbeit in Nordrhein- Westfalen.

Die IG Metall NRW wirft dem nordrhein-westfälischen Arbeitsminister Karl-Josef Laumann vor, aus den Ergebnissen der Studie keine Konsequenzen zu ziehen und den Versuch zu unternehmen, den eindeutigen Befund herunterzuspielen. Gleichzeitig verweist die IG Metall auf ihre Erfolge zur Besserstellung von Leiharbeitnehmern im Betrieb. Mehr...

 

Kurzarbeit in der Leiharbeitsbranche

Arbeiter Metallindustrie [Powermind: photocase.de]

© [Powermind: photocase.de]

 

Aufgrund der Wirtschaftskrise gewährt die Bundesagentur für Arbeit (BA) Kurzarbeitergeld auch für die Leiharbeitsbranche. Dies gilt bei längerfristigen Auftragsschwankungen, wenn auch in absehbarer Zeit kein Folgeauftrag zu erwarten ist. Mit Kurzarbeit können Kündigungen vermieden werden. Die Leiharbeitnehmer arbeiten dann maximal 18 Monate lang weniger oder gar nicht und erhalten dafür von der BA 60 Prozent des ausgefallenen Nettolohns als Kurzarbeitergeld - oder 67 Prozent, wenn ein Kind in ihrem Haushalt lebt. Bisher haben aber nur wenige Verleihunternehmen Kurzarbeit beantragt. Die anderen kündigen lieber: Die Leiharbeitsbranche hat in 92 Prozent der bundesweit 176 Arbeitsagenturen "mehr oder viel mehr" Entlassungen angekündigt. Mehr ...

 

Positive Mitgliederentwicklung der IG Metall

Truckstation in Velbert
 

Die IG Metall vermeldet für das Jahr 2008 eine positive Bilanz. Rund 120.000 neue Mitglieder sind der Gewerkschaft beigetreten, das entspricht einer Steigerung von 14,6 Prozent.

Der Zweite Vorsitzende der IG Metall, Detlef Wetzel, führte diesen Erfolg auch auf die offensive Leiharbeitskampagne "Gleiche Arbeit - Gleiches Geld" zurück. "Wir sind in der Lage jenseits der Stammbelegschaften erfolgreiche Politik für die Menschen zu gestalten und so für eine Mitgliedschaft zu gewinnen." So wären statt der angestrebten 10.000 rund 11.000 Leiharbeitskräfte Mitglied geworden. Statt der angestrebten 200 betrieblichen Besservereinbarungen konnte die IG Metall 400 abschließen. Mit Besservereinbarungen sollen die Arbeitsbedingungen der Leiharbeiter denen der Stammbeschäftigten angeglichen werden. Mehr ...

 
Projekt faire Mobilität

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